Beckenbodentherapie

und mehr...

Sabine Cecon

 

„Weibliche“ und „männliche“ Beschwerden behutsam behandeln.

»Top secret« in der Intimzone Becken verhindert kompetente Hilfe und Behandlung!
Haben Sie den Mut, sich ihrem Arzt oder Therapeuten anzuvertrauen.
 

Der Beckenboden im Brennpunkt:

  • Sichert eine „dichte“ Blase und Darm
  • Schützt vor Senkung von Blase, Darm und Gebärmutter
  • Ermöglicht eine reibungslose Entleerung von Harn und Stuhl
  • Unterstützt lustvoll erlebte Sexualität
  • Kraftvoll und dynamisch – elastisch und weich – reaktionsfreudig und sensibel
  • Professioneller Check der Beckenbodenkraft „vor Ort“ (vaginale oder anale Untersuchung nach dem standartisierten „PERFect“ - Schema)

 

Die Beckenorgane im Brennpunkt:

Eine optimale Organfunktion (Harnblase, Harnröhre, Prostata, Samenbläschen, Hoden, Scheide, Gebärmutter und Enddarm) wird durch eine gute Durchblutung, ungehinderte Drainage, funktionierende Nervenversorgung, gute Beweglichkeit der Organe in ihren Organhüllen und gegenüber den Nachbarorganen sowie optimale Druckverhältnisse im Bauch-Beckenraum gesichert.

 

Geschulte Hände spüren und behandeln funktionshemmende Spannungen und Bewegungseinschränkungen über die Bauchdecke, an Wirbelsäule und Beckengürtel, am Beckenboden und bei Bedarf auch mit sanfter Behandlung innerhalb von Scheide und Enddarm – selbstverständlich mit entsprechender Spezialausbildung und Ihrem Einverständnis nach ausführlicher Information, in respektvoller Atmosphäre.

 

„Weibliche“ Beschwerden

Belastungsinkontinenz (Unfreiwilliger Harnverlust bei Husten, Springen…) – Überaktive Blase / Reizblase / Drangblase - Senkung von Blase, Gebärmutter und Enddarm – Stuhlverlust, Windinkontinenz

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Rezidivierende Harnwegsinfekte und vaginale Infekte

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Dysmenorrhoe (starke Regelbeschwerden) – Endometriose – Myome

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Vulvodynie – Vaginismus/Dyspareunie (Schmerzen bei Geschlechtsverkehr) – Lichen sclerosus.

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Beckenschmerzsyndrome: hyperaktiver schmerzhafter Beckenboden – chronischer Blasenschmerz (Interstitielle Cystitis) – chronischer Steißbeinschmerz – chronische postoperative Schmerzen/Narbenschmerzen (auch begleitend zu einer Strahlentherapie im Becken)

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Unerfüllter Kinderwunsch – Schwangerschaftsbeschwerden – Vorbereitung auf die Geburt – traumatisch erlebte Geburt – Rückbildungsprobleme nach der Geburt – Beschwerden nach geburtsbedingten Dammverletzungen - Narbenprobleme bei Dammnaht oder Kaiserschnittnarbe

 

"Männliche" Beschwerden

Beschwerden bei BPH (gutartiger Prostatavergrößerung) – chronischer Beckenschmerz – Prostataschmerzsyndrom – Schmerzen bei/nach Orgasmus – Leistenschmerz nach Bruchoperation – Schmerzen nach Vasektomie

 

Wechseldynamik Körper und Psyche im Brennpunkt

Anhaltende körperliche Beschwerden/Schmerzen haben oftmals psycho-emotionale Konsequenzen. Umgekehrt hinterlassen schwierige Lebenserfahrungen und psychische Belastungen Spuren im Körper – Schmerzen und Funktionsstörungen ohne ausreichende medizinische Erklärung können die Folge sein.

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Da der Beckenboden hier oft mit Verspannung reagiert und schmerzhafte Symptome verursacht, gebe ich dieser Dynamik gerne Raum.

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Besonders hilfreich bei traumatisch erlebter Geburt, chronischen Beckenschmerzen, Vaginismus, Vulvodynie, Reizblase.

Psychosomatische Osteopathie

 

Die physiotherapeutischen und osteopathischen Behandlungen im Beckenbereich verstehen sich bei manchen der angeführten Beschwerden als sinnvolle Ergänzung – nach medizinischer Abklärung – zu einer schulmedizinischen Behandlung.

 

Interview Sabine Cecon „Beckenboden – Lust und Frust“:

Podcast 2023_11_01, FrauenGesundheitsZentrum FGZ

 

„Überaktive Blase – der Zusatznutzen von Osteopathie zur Standardtherapie Blasentraining“

Masterthese Sabine Cecon 2019

Dissertation (osteopathicresearch.com)

 

Hilfreiche Infos zum Thema (Vereine, Therapeutenlisten usw.) finden Sie hier:

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